Ein Bild von Afrika - roter Boden, üppiges Grün, Affenbrotbäume. [2]
Anreise über verschiedenste Flugrouten nach Moshi.
Langes Warten am Flughafen Dar es Salaam. [2]
Einmal Probesitzen im kleinen Auto. Passen wir da alle rein? [1]
Ja, wir passen allein rein.
Der lange Weg durch den Norden von Tansania.
Eines der vielen Dörfer am Wegesrand.
Kurze Pause unterwegs am Straßenrand.
Safari mit Affen am Straßenrand.
Verbirgt sich hinter den Wolken wohl etwa der Kilimandscharo?
Eine weitere Pause unterwegs in Tansania.
Ein Teil der Gruppe hatte schon Zeit Moshi zu erkunden. [3]
Endlich sind wir im Hotel in Moshi angekommen. [3]
Gemälde vom Kibo (links) und Mawenzi (rechts). [3]
Die verschiedenen Routen am Kilimandscharo.
Gepäck für den Berg. Entweder auf unserem Rücken oder beim Träger. [2]
Gruppenfoto vor der Abfahrt am Hotel. [2]
Mit dem Minibus in 45 min zum Machame Gate. [1]
Träger am Eingang vom Machame Gate.
Unser Startpunkt: Machame Gate. Nur 40 km bis zum Uhuru Peak.
Die Regeln im Nationalpark.
Wir warten und warten bis es endlich losgeht, aber es dauert und dauert.
Bis alles eingeladen ist, wird es wohl noch eine Weile dauern. [4]
Wer trägt was? Das große Durcheinander. [4]
Jeder Träger darf nicht mehr als 18 kg tragen und muss zur Waage.
Endlich öffnen sich für uns die Toure und die Wanderung kann beginnen.
Am Anfang war der Weg noch fast ein Wanderautobahn. [3]
Auf durch den üppigen grünen Bergregenwald mit vielen Farnen.
Ankunft bei Sonnenuntergang im Machame Camp. [2]
Unglaublicher Sternenhimmel über dem Machame Camp. [2]
Wasserflaschen, Trinkblasen ... nur PET werden vom Nationalpark nicht gern gesehen.
Aufbruch am Morgen im Machame Camp.
Verschnaufpause während des Aufstiegs durch die Heidelandstufe. [2]
Noch über diesen Anstieg und dann ist das Shira Camp in Sichtweite. [2]
Blick zurück über unseren Aufstiegsweg.[2]
Gruppenfoto im Shira Camp auf 3845 m. [2]
Zelte zwischen sturmgepeitschten Bäumen im Shira Camp.
Mittagessen im Verpflegungszelt. Möbel sind noch unterwegs. [2]
Wolken über dem Shira Camp. Im Hintergund die Shira Range. [2]
Nachmittagswanderung zur Akklimatisierung.
Am Abend lösen sich im untergehenden Licht der Sonne die Wolken auf.
Die Fotogruppe wartet auf den Sonnenuntergang.
Glückliche Wanderer am Ende der Tagesetappe. [2]
"Blue hour" nach dem Abendessen.
Die Milchtraße über Moshi. [2]
Ein einsamer Ort am Rande des Shira Camps mit Mt. Meru im Hintergrund.
Aufstieg vom Shira Camp in die Hochland-Steinwüste.
Der Weg hinauf zum wolkenumhüllten Lava Tower.
Grasbüschel und nur wenige Blumen.
Laver Tower im Nebel. Das grüne Zelt ist unser Essenszelt (rechts).
Abstieg bei leichtem Schneefall vom Lava Tower. [2]
Abstieg durch Riesensenecien hinab zum Barranco Camp.
Rangerstation am Barranco Camp.
Palmenartige Riesensenecien und gefrorene Wasserfälle im Hintergrund.
Gruppenfoto nach einem sehr langen Wandertag. [2]
Viele bunte Zelte in einem Teil des Barranco Camp.
Kibo am Abend nach Auflösung der Wolken.
Leuchtende Sterne und leuchtende Zelte. [2]
Vor Sonnenaufgang war das Barranco Camp mit Rauhreif überzogen.
Der Weg durch die Barranco Wall sieht kompliziert aus, war aber ganz einfach.
Barranco Camp. Zu unserer Zeit waren wenige Wanderer unterwegs.
Morgenstimmung am Kibo. Die letzten Wolken lösen sich auf. Es wird ein toller Tag.
Eine der schmalen Stellen in der Barranco Wall.
Eine der leicht ausgesetzten Stellen in der Barranco Wall. [2]
Freudensprünge oberhalb der Barranco Wall. [2]
Abstieg von der Barranco Wall im Gänsemarsch.
Der staubige Weg durch die Steinwüste zum Karanga Camp.
Bei all dem Staub ist ein Gesichtsschutz sehr zu empfehlen.
Gruppenbild am Gipfelcamp. Im Hintergrund unser Ziel für Morgen. [2]
Blick aus dem Zelteingang bis zum Mawenzi. [2]
Sonnenaufgang über dem Mawenzi gegen 6 Uhr. [2]
Wir wärmen uns an den ersten Sonnenstrahlen des Tages. [1]
Der Aufsteig beginnt gaaaanz langsam ...
Im Gänsemarsch steigen wir Schritt für Schritt auf. [4]
Gipfelgruppe 1: Wir gehen heute auf den Gipfel. [1]
Endlich! Der Stelle Point ist in Sicht!
Glückliche Wanderer! Wir sind im Adrenalinrausch.
Endlich oben. Kraft für einen tollen Luftsprung ist noch da.
Die letzten Meter bis zum Uhuru Peak.
Geschafft! Ich stehe auf dem höchsten Punkt Afrikas.
Der Blick vom Kraterrand in die Caldera.
Unser Weg zurück. Das Eisfeld ist sooo nah, aber der Weg nicht einfach.
Staubtrockener Wüstenboden und 15-20 Meter hohe Eiswände.
Ballack und ich vor dem Gletscher.
Die Gletscher wirken massiv, aber die Temperatur liegt über 0°C.
Der Abstieg beginnt immer Richtung Mawenzi vorbei am Eis.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichen ich wieder das Barafu Camp.
Nach dem Abendessen beginnt der Abstieg zum High Camp. [3]
Ich möchte im Notfall nicht mit diesen Gefährten nach unten transportiert werden.
Während des Abstiegs erleben wir einen tollen Sonnenuntergang am Kibo.
Nach dem die Sonne untergegangen ist, laufen wir mit Stirnlampen weiter.
Unser Zeltlager zwischen den Bäumen des High Camps.
Der Abstieg war nicht immer leicht, aber am Anfang abwechslungsreich.
Weiter unten wandern wir durch üppigen Regenwald.
Geschafft! Wir haben nach 6 Tagen das Ende unserer Wanderung am Mweka Gate erreicht.
Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Kilimandscharo. [1]
Der Kibo wirft seinen Schattenkegel über die Wolken. Daneben der Mt. Meru. [1]
Patrick und Robert bei Sonnenaufgang am Uhuru Peak. [2]
Das Eis auf dem Kibo am Morgen. [2]
Der Blick vom Kraterrand in die Caldera. [2]
Bis auf 4000 m Höhe hatte jedes Camp einen Hubschrauberlandeplatz. [2]
Gipfelbesteigerurkunde.
Ein letzter Blick auf den Kilimandscharo von Moshi. Da oben waren wir?
Ein Schneider am Straßenrand von Moshi.
Die weiße Sunni Moschee im Herzen der Stadt.
Der zentrale, etwas chaotische, Busbahnhof mit seinen unzähligen Minibussen.
Spaziergang entlang der Mawenzi Road mit indischer Motorrikscha. [1]
Schneiderei im Schatten eines großen Baumes. [1]
Orangen oder auch Paprika liebevoll zu Türmen aufgestapelt.
Schuhe für jung und alt. Da ist einfach alles dabei.
Mbuyuni Market - der größte Markt der Stadt erstreckt sich über mehrere Straßen.
Unser Hotel mit Pool. Ausgebaut sind nur die ersten zwei Etagen.