Galerie 0 1 2 3 4 5 Abflug am Abend im untergehenden Licht der Sonne am neuen BER. Morgens halb vier in Wales. Dunkelheit, Nebel, Einsamkeit. 1,5 h Schlaf am Llyn Peris unterhalb des Pen-y-Pass im Dauerregen. Das Wetter am Llyn Peris wurde einfach nicht besser. Nebel und Regen. Frühstück und Kaffee am Wanderparkplatz in Nant Peris. Mit dem Park & Ride Doppeldeckerbus von Nant Peris hinauf zum Pen-y-Pass. Snowdonia Nationalpark. Pen-y-Pass ist der Ausgangspunkt auf den Snowdon für den Pyg und Miners Track. Aufstieg über den Pyg Track über grüne Wiesen und durch dichten Nebel. Der Nebel steigt mit uns auf und gibt den Blick auf den Glaslyn See frei. Wir sind nicht die Einzigen, die die Serpentinen zum Gipfelgrat aufsteigen. Schlange stehen und Abstand halten für das neblige Gipfelfoto auf unserem ersten Peak - dem Snowdon (1085 m).** Gipfelfoto auf dem Snowdon. Der erste Peak ist geschafft.** Der entspannte Miners Track führt am Glaslyn und dem weiter unten gelegenen Llyn Llydaw See vorbei. Mit dem roten Doppeldeckerbus gings vom Pen-y-Pass wieder zurück zum Auto.** Radler, die bei nicht wirklich tollem Wetter über die Berg strampeln. Blick von der Stadtmauer über die mittelalterlichen Ort Conwy.** Eine typische englische Burg am Rande von Conwy (Ruine). Die Innenstadt von Conwy mit farbenfrohen Häusern. Die Innenstadt von Conwy mit Fachwerkhäusern. Abendessen an der ruhigen Westküste im Lake District.** Frühstück nach einer erholsamen Nacht und bereit für den nächsten Peak. Blick von den Küstendünen über den Strand bei Ebbe mit dem Meer in der Ferne.** Die schmale einsame Straße entlang des Wast Waters zum Ausgangspunkt unserer Wanderung. Alte Steinbogenbrücken und grüne Farne laden zum Fotoshooting ein.* Der Weg auf den Scafell Pike (978 m) - dem höchsten Berg Englands - ist gut ausgebaut. Bei leichtem Nieselregen beginnen wir unsere Tour hinauf auf den Scafell Pike. Wir steigen entlang des Lingmell Gill in die Höhe. Der Aufstieg durch die Mickledore Scharte bei Nebel und Regen ist im Geröll nicht leicht. Die Scharte war eng und rutschig. Der kalte Wind trieb uns förmlich nach oben.* Die kleinen "Grünen Männchen" sind gelandet. Ein Poncho ist nicht immer ideal.* Wir stehen auf dem Gipfel des Scafell Pike. Unsere Sicht reichte kaum für ein klares Foto. Beim Abstieg zum Wast Water lösten sich die Wolken ein Stück weit auf. Endlich Sicht! Der Schafen war das Wetter egal. Das Gras ist grün. Mähhh! Hurra! Wir sind in Schottland! Auf der M6 rollen wir gen Norden. Nach Nebel und Regen auf dem Scafell Pike wird das Wetter am Abend in Schottland immer besser. Durch die schottischen Highlands im untergehenden Licht der Sonne. Die Landschaft zwischen dem Rannoch Moor und Bridge of Orchy. Weite. Leere. Platz. Der lange Weg durch das Rannoch Moor in der Abenddämmerung. Traumhaft! Unser Fotostopp am Stob Dearg am Eingang zum Glencoe Valley. Sonnenuntergang in Glencoe mit Loch Leven im Hintergrund.* Das letzte Licht des Tages - Abendstimmung am Loch Eil in Fort William. Fußgängerzone von Fort William. Die Pubs laden zum Abendessen ein. Glen Nevis Zeltplatz im Herbst. Die Berge stecken im den Wolken fest. Auf zum Ben Nevis - Abzweig an der Jugendherberge hinauf auf den Berg. Das Glen Nevis Tal hängt in den Wolken. Die Farne sind üppig grün. Der Aufstiegsweg zum "Half Way Loch" ist gut ausgebaut und wir steigen schnell auf. Die ersten Wolken kommen vom Gipfel heruntergeweht. Noch ist die Sicht gut. Blick über Fort William mit Zeltplatz. Loch Eil Richtung Innere Hebriden. Im Vordergrund das Halfway Loch. Der Weg verliert sich in den Wolken zwischen den Steinmandln. Die kleine Schutzhütte auf dem Gipfel des Ben Nevis. Früher gab es hier eine Wetterbeobachtungsstation. Ben Nevis (1345 m) - der dritte Peak und das Ende unserer Three Peaks Challange. Leider wieder im Nebel.* Geschafft! Die drei Gipfelstürmer auf dem höchsten Punkt im Vereinigten Königreich.** Der Abstieg zurück ins Glen Nevis und zurück nach Fort William.** Aufstieg mit Kocher, Töpfen und Abendessen auf den Conic Hill. Wir haben fast unser Restaurant mit Ausblick erreicht. Zwiebeln und Knoblauch klein schneiden. Käse reiben. Alles mit Aussicht. Die Inselwelt des Loch Lomond. Ein traumhafter Platz zum Zelten.** Gemütliches Abendessen am Loch Lomond. Unsere kleine Küche. Alles bereit. Wir haben Hunger! Ende der Three Peaks Challenge mit Sonne.** Sonnenuntergang über dem Loch Lomond. Der Himmel über dem Loch Lomond glüht in Rot.